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Die äußerst vielfältige Frankfurter Museumslandschaft ist von kurzen Wegen gekennzeichnet. Auf beiden Seiten des Mains offenbart sich ein außergewöhnlich facettenreiches Angebot, das Avantgarde und alte Meister, eine reiche Stadtgeschichte, Johann Wolfgang Goethe und seine kreativen Erben, Weltkultur, Design, Architektur, Film und Archäologie umfasst. Die kulturelle und künstlerische Vielfalt ist beeindruckend, auch architektonisch stellt das sogenannte Museumsufer ein einzigartiges Bauensemble in Deutschland und Europa dar. Es ist das Herzstück der durch sieben Brücken verbundenen Frankfurter Museumslandschaft. Das 1978 aus der Taufe gehobene Museumsufer umfasst von westlicher in östlicher Richtung das Liebighaus (Skulpturensammlung), das Städel Museum, das Museum für Kommunikation, das Deutsche Architekturmuseum, das Deutsche Filmmuseum, das Weltkulturen Museum, das Bibelhaus, das Museum für Angewandte Kunst sowie das Ikonenmuseum.



Zum Museumsufer zwischen dem Eisernen Steg und der Friedensbrücke gehören 14 Museen. „Die Stadt sieht es als ihre Aufgabe, ihre kulturellen Glanzlichter für die Zukunft zu sichern“, erklärte vor kurzem der Frankfurter Kulturdezernent Professor Dr. Felix Semmelroth, der auf Nachhaltigkeit und hohe Qualität in der Gestaltung des Kulturlebens der internationalsten Metropole in Deutschlands setzt. In keiner anderen deutschen Stadt wird derzeit soviel in die Erhaltung, Erneuerung und Erweiterung der Museen investiert wie in Frankfurt.


Das Museumsufer Frankfurt ist eine gelungene Synthese aus attraktiven Kultur-Highlights und kontrastreicher Stadtplanung. Während der Realisierung des Museumsufers in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden historische Villen entkernt und mit einer zeitgemäßen Innenausstattung versehen. Es entstanden ferner zahlreiche Neu- und Erweiterungsbauten nach Entwürfen international renommierter Architekten wie das Museum für Angewandte Kunst von Richard Meier oder das Museum für Moderne Kunst von Hans Hollein. Als markantes Ziel für Gäste aus aller Welt ziehen die Institutionen des Museumsufers Frankfurt alljährlich mehr als zwei Millionen Besucherinnen und Besucher an.

Deutsches Film Museum

Deutsches Filminstitut - DIF e.V.


Anschrift:

Schaumainkai (Museumsufer) 41

D 60596 Frankfurt am Main


Telefon +49 (0) 69 961220220

Fax +49 (0) 69 961220999

info@deutsches-filminstitut.de


Internet:

http://deutsches-filminstitut.de/


Öffnungszeiten:

Mo geschlossen

Di 10 – 18 Uhr

Mi 10 – 20 Uhr

Do – So 10 – 18 Uhr


Das offene Filmstudio:

Sa & So 14 – 18 Uhr







Eintrittspreise:

Dauerausstellung**

6,00€ / ermäßigt* 3,00 €

Kinder unter 6 Jahren: freier Eintritt


Frankfurt-Card (nur gültig für die Dauerausstellung)

2,50€


Kultur-Pass (nur gültig für die Dauerausstellung)

1,00€


Dauerausstellung mit Frankfurt-Pass

2,50€ / ermäßigt* 1,25€


Sonderausstellung Fassbinder – JETZT. Film und Videokunst

8,00€ / ermäßigt* 6,00€


Kombiticket (Sonderausstellung und Dauerausstellung):

11,00€ / 8,00€


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Archäologisches Museum


Anschrift:

Karmelitergasse 1

D 60311 Frankfurt am Main


Telefon +49 (0) 69 212 35896

Fax +49 (0) 69 212 30700


info.archaeolmus@stadt-frankfurt.de


Internet:

www.archaeologisches-museum.frankfurt.de/


Öffnungszeiten:

Dienstag, Donnerstag bis Sonntag 10-18 Uhr

Mittwoch 10-20 Uhr, Montags geschlossen


Das Museum ist geöffnet

18. – 21. April (Ostern)

29. Mai (Himmelfahrt)

8. – 9. Juni (Pfingsten)

19. Juni (Fronleichnam)



Das Museum ist geschlossen

18. – 21. Februar

1. Mai


Eintritt:

Eintritt € 7

ermäßigt € 3,50


Am letzten Samstag

jeden Monats

ist der Eintritt frei


Museumsufer-Card

(1 Jahr für alle Museen)

€ 85

Familie € 150

ermäßigt € 42


Museumsufer-Ticket

(2 Tage für alle Museen)

€ 18

Familie € 28

ermäßigt € 10


Das Museumsufer Frankfurt ist eine gelungene Synthese aus attraktiven Kultur-Highlights und kontrastreicher Stadtplanung. Während der Realisierung des Museumsufers in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden historische Villen entkernt und mit einer zeitgemäßen Innenausstattung versehen. Es entstanden ferner zahlreiche Neu- und Erweiterungsbauten nach Entwürfen international renommierter Architekten wie das Museum für Angewandte Kunst von Richard Meier oder das Museum für Moderne Kunst von Hans Hollein. Als markantes Ziel für Gäste aus aller Welt ziehen die Institutionen des Museumsufers Frankfurt alljährlich mehr als zwei Millionen Besucherinnen und Besucher an.


Archäologisches Museum

Das Archäologische Museum in Frankfurt am Main, das seinen Sitz in der wiederaufgebauten Karmeliterkirche hat, ist eines der wenigen deut-schen Museen, die ausschließlich der Archäolo-gie und Kulturgeschichte gewidmet sind.

Es zeigt in seiner Dauerausstellung - eingeteilt in die Bereiche "Prähistorie", "Römerzeit", "Frühes Mittelalter", "Klassische Antike", "Alter Orient" und in Sonderausstellungen - Fundstücke aus sechs Jahrtausenden und gibt dem Besucher Informationen über Leben und Tod, Arbeit, Alltag und Feste, Krieg und Frieden, Kunst und Reli-gion in vielen verschiedenen Kulturen.

Neben Sammlungen zur Vorgeschichte des Frankfurter Raums und zur Römerzeit - die Funde aus der Römerstadt NIDA-Heddernheim bilden den Mittelpunkt des Museums sowie zur frühen Stadtgeschichte Frankfurts - beherbergt das Museum auch Funde aus der Frühzeit des Iran und Anatoliens und eine reiche Antiken-sammlung, die im Ausschnitt der Kleinkunst den langen Weg kultureller Entwicklung zeigen, aus der die römische Zivilisation und schließlich auch die unsere hervorgegangen sind.

Die 14 Museen des Museumufers im Detail:

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Deutsches Architekturmuseum

Die Architektur zum Gegenstand der öffentlichen Debatte zu machen, war 1979 das Ziel der Gründung des Deutschen Architekturmuseums (DAM) – damals das erste seiner Art auf dem europäischen Kontinent. Für den 1984 eröffneten Museumsbau lieferte Oswald Mathias Ungers den Entwurf. Im Innern der umgebauten Villa überrascht ein quadratisches Raumraster mit dem hinein gestellten „Haus im Haus“, das als Sinnbild der Architektur zu verstehen ist.

Deutsches Architekturmuseum, Foto: Uwe DettmarDas DAM zeigt das ganze Jahr über große und kleine Wechselausstellungen aktueller Architektur aus dem In- und Ausland. Daneben vermittelt eine Dauerausstellung großer Modelle von der vorgeschichtlichen Hütte bis zur Wolkenkratzerstadt von heute einen Überblick über die Bau- und Siedlungsgeschichte des Menschen. Einen wahren Schatz besitzt das DAM in seiner hervorragenden Architektursammlung aus 200.000 Blättern, ca. 800 Modellen sowie einigen Möbeln, die alle Tendenzen und Perioden des 20. Jahrhunderts widerspiegeln. Stiche, Skizzen und Zeichnungen von Schinkel bis Gehry, von Mies van der Rohe bis Archigram bieten Stoff für Ausstellungen mit historischen Themen.

Die Präsenzbibliothek des DAM verfügt über weit mehr als 25.000 Bücher und Zeitschriften.

Deutsches Architektur Museum


Anschrift:

Schaumainkai (Museumsufer) 43

D 60596 Frankfurt am Main


Telefon +49 (0) 69 212 38844


Fax +49 (0) 69 212 37721

Fax +49 (0) 69 212 36386


Email:

info.dam@stadt-frankfurt.de


Internet:

http://www.dam-online.de/


Öffnungszeiten:

Di, Do bis So 11–18 Uhr

Mi 11–20 Uhr

Mo geschlossen


Karfreitag, 18. April, 11–18 Uhr

Ostersonntag, 20. April, 11–18 Uhr

Ostermontag, 21. April, geschlossen

Maifeiertag, 1. Mai, geschlossen

Christi Himmelfahrt, 29. Mai, 11–18 Uhr







Pfingstsonntag, 8. Juni, 11–18 Uhr

Pfingstmontag, 9. Juni, 11–18 Uhr

Wäldchestag, 10. Juni, geschlossen

Fronleichnam, 19. Juni, geschlossen


Eintrittspreise:

Eintritt DAM: EUR 9,–

Eintritt DAM ermäßigt: EUR 4,50


Ermäßigten Eintritt zu den Ausstellungen erhalten: Kinder ab dem 6. bis zum 18. Geburtstag, Schüler, Studenten und Auszubildende, Wehr- und Zivildienstleistende, Arbeitslose, Menschen mit Behinderung mit einem (GdB) Grad der Behinderung ab 50 %, Inhaber der Frankfurt Card, Gruppen ab 20 Personen


Kostenlosen Eintritt zu den Ausstellungen erhalten: Kinder bis zum 6. Geburtstag, Mitglieder des Fördervereins, Inhaber der Museumsufer-Card und des Museumsufer-Tickets, Mitglieder der AKH, ICOM-Mitglieder, Besucher aus den Partnerstädten, notwendige Begleitpersonen für behinderte Menschen.

Jeweils gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises


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Deutsches Filmmuseum

Das Filmerbe zu bewahren, es aufzubereiten und dem Publikum zu präsentieren – diesen Aufgaben widmet sich das Deutsche Filmmuseum seit seiner Eröffnung 1984. Das Museum wurde bis zum Sommer 2011 baulich komplett erneuert und erhielt eine neue Dauerausstellung. Das Haus für den Film wurde im Inneren komplett neugestaltet, die Programmflächen für den Publikumsbetrieb wuchsen um rund 30 Prozent auf insgesamt 1900 Quadratmeter.

Die Dauerausstellung widmet sich den Prinzipien des Filmischen Sehens und des Filmischen Erzählens: Neben vielen historischen Exponaten, interaktiven Medienstationen und einem attraktiven Filmraum, der auf vier Großleinwänden die Mittel der Filmsprache sinnlich erfahrbar macht, bietet sie eine Reihe von Highlights: etwa der Oscar, den Maximilian Schell für DAS URTEIL VON NÜRNBERG (D 1961) erhielt oder eine mehr als 200 Jahre alte aufwendig restaurierte Laterna Magica. Daneben zeigt das Museum wechselnde Ausstellungen zu Stars wie Audrey Hepburn, Romy Schneider und Charles Chaplin, zu Regisseuren wie Stanley Kubrick, zu speziellen Themen wie Animationsfilm sowie zur deutschen und internationalen Filmgeschichte.

Bei einer Publikumsfläche von rund 2100 Quadratmetern hat die Museumspädagogik viel Platz, um Theorie und Praxis des Filmemachens und Medienkompetenz zu vermitteln und richtet sich an „Groß und Klein“. Das tägliche Film-Programm im Kino, das mit moderner Projektions-Technik visuell und akustisch höchste Qualität gewährleistet, mit Filmreihen und Festivals, Veranstaltungen und „Lichtspiel – das Café im Filmmuseum“ runden das Angebot ab.

Die Sammlungen und Archive des Deutschen Filminstituts – DIF als Träger des Deutschen Filmmuseums verwahren bedeutende Materialien der Filmgeschichte – für heutige und künftige Generationen.


Alle Fotos auf dieser Seite::  © Tourismus+Congress GmbH

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