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Hartburg nach Donauwörth 11,7 km

Von Würzburg: 235,4 km

Von Füssen: 193,4

An der Mündung der Wörnitz in die Donau liegt die ehemals Freie Reichsstadt Donauwörth, ent-standen aus einer Fischersiedlung auf der Wörnitzinsel "Ried“. Prachtvolle Achse der historischen Altstadt zwischen dem Rathaus und dem Fuggerhaus ist die Reichsstraße mit ihren imponierenden Patrizierhäusern, einer der schönsten Straßenzüge Süddeutschlands.

Sehenswürdigkeiten

Reichsstraße: Kernstück der Stadt mit Rathaus (1236, seit 1853 in der heutigen Form), Stadtzoll (1418), Tanzhaus (um 1400, 1973-75 wieder errichtet), Fuggerhaus (1537, heute Landratsamt)

Münster "Zu Unserer Lieben Frau": gotischer Backsteinbau als dreischiffige Hallenkirche (1444-67); spätgotische Fresken; Sakramentshaus (1503); Regelsches Epitaph (1515); im Kirchturm die "Pummerin" (1512), mit 131 Zentnern die größte Turmglocke Schwabens

Bürgerspital mit Kirche (17. Jh.) und klassizistisches Deutschordenshaus (1774-78) mit spätbarockem Festsaal ("Enderlesaal")

Ehem. Benediktinerkloster (1034) mit Klosterkirche Hl. Kreuz (1717-20, Aus-führung J. Schmuzer): Musterbeispiel der spätbarocken "Wessobrunner Schule"; Gruftkapelle (Ende 17. Jh.) mit Doppelaltar und Kreuzreliquie aus dem byzantinischen Reichsschatz (11. Jh.); zahlreiche kunsthistorische Schätze im Kircheninneren

Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung an der Wörnitz mit Rieder-, Färber-, Ochsentor und "Invalidenkaserne"

Marienbrunnen (1854), Reichsstadtbrunnen (1977) und Zaubergeigenbrunnen (1991)

Mangoldfelsen: bis 1301 stand hier die Burg Mangoldstein

Kalvarienberg (Kirche 1720) und Schellen-berg (Hügelgräber aus der Hallstattzeit; keltisches Siedlungsgebiet)

© Romantische Strasse e.V.











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Städtische Tourist-Information

Rathausgasse 1

86609 Donauwörth


Telefon:  +49 (0) 906 789-151

Fax:       +49 (0) 906 789-159


http://www.donauwoerth.de

tourist-info@donauwoerth.de

Donauwörth nach Rain 15,3 km

Von Würzburg nach Rain: 250,7

Von Füssen nach Rain: 178,1

Foto: © Romantische Strasse e.V.

Die Lechstadt wurde vor mehr als 750 Jahren als nordwestliches Bollwerk Altbayerns gegründet. Zeugnisse der frühen Festung wie Reste der Stadtmauer oder die Leutnantschanze sind noch sichtbar. Die Hauptstraße lockt durch ihr einzigartiges Ensemble mit Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jh. sowie dem Tilly-Denkmal. Das Rokoko-Rathaus besticht weithin durch seine majestätische Bauweise.

Sehenswürdigkeiten

Historische Altstadt: die Hauptstraße als einzigartiges Ensemble mit Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jh., auf dem Stadtplatz befindet sich das Tilly-Denkmal

Rokoko-Rathaus: majestätische Bauweise, bekannt durch die Fernsehserie „Der Kaiser von Schexing“

Natur in den Wallanlagen: Leutnantschanze und Ziegelschanze zeugen von den bis ins 18. Jh. so wichtigen Befestigungsanlagen Rains, der wunderschöne Grüngürtel lädt zum Spaziergang. Das Schwabtor wurde nach historischen Gesichtspunkten rekonstruiert.

Ehemaliges Schloss: der herzogliche Amtssitz aus dem 15. Jh. zeigt sich trotz Verlust seines wehrhaften Grabens und Umbauten als prächtiges und herrschaftliches Bauwerk

Evangelisch-Lutherische Kirche mit Bibelgarten

Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer, spätgotisch

Allerheiligenkapelle mit Karner (Beinhaus) im Untergeschoss









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Stadt Rain

Hauptstraße 60

86641 Rain


Telefon:  +49 (0) 9090 703-0

Fax:       +49 (0) 9090 703-139


www.rain.de

tourismus@rain.de

Foto: © Romantische Strasse e.V.

Rain - Augsburg 42,6 km

Von Würzburg nach Augsburg: 293,3 km

Von Füssen nach Augsburg: 135,5

Foto: © Romantische Strasse e.V.

Die vor mehr als 2000 Jahren unter dem römischen Kaiser Augustus gegründete Stadt ist eine der ältesten Städte in Deutschland. Ihre höchste wirtschaftliche Blüte erreichte die Freie Reichsstadt im 15. und 16. Jh. durch den Fernhandel und die Bankgeschäfte der Fugger und Welser. Ein Abbild jener glanzvollen Zeiten bietet die historische Innenstadt mit der großartigen Maximilianstraße und den Renaissance- und Barock-Fassaden der Paläste und Bürgerhäuser.

Hinweis: Augsburg gehört zu den „Historic Highlights of Germany“.

Sehenswürdigkeiten

Rathaus (1615-20): einer der schönsten Profanbauten der Renaissance nördlich der Alpen, errichtet von Elias Holl; prunkvoller "Goldener Saal" mit herrlichen Portalen, Wandmalereien und Kassettendecke

Perlachturm (11./12. Jh.): 70 m hoher Stadtturm mit Glockenlaterne und "Welscher Haube" von Elias Holl (1614-16)

Dom St. Maria ab 823 urkundlich erwähnt; Krypta (10. Jh.) und vermutlich älteste figürliche Glasmalereien Deutschlands (um 1140); Decken- und Wandfresken aus romanischer und gotischer Zeit, Tafelbilder von Holbein d.Ä.

St. Ulrich und Afra urspr. 1474 Abteikirche; spätgotische Basilika (15./16. Jh.) mit Zwiebelturm (93 m); Altäre (16./17. Jh.)

St. Anna (1321, erweitert 15. Jh.): ehem. Karmeliter Klosterkirche mit gotischen Wandmalereien und wertvollen Gemälden (Cranach d.Ä.); Grabkapelle der Fugger (1509), gilt als frühestes deutsches Renaissancebauwerk; Goldschmiedekapelle mit Fresken (1420/96; Museum Lutherstiege

Fugger-Stadtpalast (1512-15): Wohn- und Geschäftshaus von Jakob Fugger mit reizvollen Innenhöfen im Renaissancestil (Damenhof)

Fuggerei (1516-19): älteste Sozialsiedlung der Welt

Brunnen in der Maximilianstraße: Augustus-(1589-94), Herkules- (1596-1602) und Merkurbrunnen (1599)

Schaezler-Palais (1765-70): prachtvoller barocker Profanbau mit schönem Treppenhaus und Rokokofestsaal




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Regio Augsburg Tourismus GmbH

Schießgrabenstraße 14

86150 Augsburg


Telefon:   +49 (0) 821 5020733/28

Fax:        +49 (0) 821 5020745


http://www.augsburg-tourismus.de/

tourismus@regio-augsburg.de


Augsburg - Friedberg 7,3 km

Von Würzburg nach Friedberg 300,6 km

Von Füssen nach Friedberg 128,2

Foto: © Tourist Information Friedberg

Friedberg, die Stadt, die 2014 ihren 750. Geburtstag feiert, liegt mitten in der ab-wechlungsreichen Hügellandschaft des Wittelsbacher Landes. Bei einem Streifzug durch die historische Altstadt spiegeln zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Baudenkmäler die Glanzzeiten der langen Friedberger Geschichte.

Malerische Ecken und Gassen mit ausgesuchter regionaler Gastronomie und reizvollen Cafés laden zum Verweilen ein.

Rund um den Friedberger See finden sich vielfältige Freizeitangebote, zudem führen gut ausgeschil-derte Routen den Gast rund um Friedberg hinaus in in ein erleb-nisreiches Wander- und Radlerpara-dies auf altem Kulturboden!


Sehenswürdigkeiten


Renaissance-Rathaus (1674) mit Marienbrunnen


Wittelsbacher Schloss mit Museum und Aussichtsturm


Rokoko-Wallfahrtskirche Herrgottsruh ("Unseres Herrn Ruhe") mit ausgezeichneten Chor- (C. D. Asam) und Kuppelfresken (Matthäus Günther) sowie kunstvollen Stukkaturen von F. X. Feichtmayr; Bruderschafts- und Gnadenaltar


Reste der alten Stadtbefestigung mit ihren Türmen (Wasserturm; hölzerner Wehrgang)


Pfarrkirche St. Jakob, Maria Alber, die Pestkirche St. Stephan und St. Afra im Felde (um 1700) mit Stuckarbeiten von Joseph Schmuzer










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Touristinformation

Marienplatz 5

86316 Friedberg


Telefon:    +49 (0) 821 6002-611

Fax:         +49 (0) 821 6002-190


http://www.friedberg.de

touristinfo@friedberg.de

Friedberg nach Landsberg am Lech 47,4 km

Von Würzburg nach Landberg: 348,0 km

Von Füssen nach Lech: 80,8 km

Die Stadt Landsberg am Lech – eine Gründung von Heinrich dem Löwen – blickt auf eine mehr als 850-jährige Geschichte zurück. Kernstück der zwischen Lech und Lechsteilufer gelegenen Altstadt ist der – vom Schmalzturm beherrschte – weite Marktplatz mit seinen selbstbewussten Bürger-häusern und dem mit schöner Stuckfassade versehenen Rathaus von Dominikus Zimmermann.

Sehenswürdigkeiten:

Stadtbefestigung mit Türmen und Toren, darunter das Bayertor (1425): schönste und größte spätgotische Toranlage Süddeutschlands (mit Aussichtsplattform in 36 m Höhe)

Hauptplatz mit stattlichen Bürgerhäusern um den Marienbrunnen (1783) mit dem Rathaus (1700): schönster Profanbau der Stadt mit reicher Stuckfassade (1718-20) von Dominikus Zimmermann; Festsaal mit Fresken, Kolossalgemälde von Herkomer im Sitzungssaal

Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt (1458-88): Pfeilerbasilika mit hohem Mittelschiff, lang gestrecktem Chor und Zwiebelturm; um 1700 Barockisierung des Inneren; Chorfenster (15./16. Jh.) zählen zu den besten deutschen Glasmalereien; Rosenkranzaltar von Zimmermann mit gotischer Madonna von Multscher (1437)

Hl.-Kreuz-Kirche (1752-54) mit Jesuitenkloster: auf dominierender Höhe über der Stadt; reiche Barock- und Rokokoausstattung mit Stuckornamenten und Fresken, Gemälden und feinen Schnitzarbeiten an den Beichtstühlen; ehem. Jesuitenkolleg umschließt einen Arkadenhof

Johanniskirche (1750-52): errichtet von Zimmermann mit kunstvoller Rokokoausstattung und schönem Stuckaltar

Mutterturm (1884-88): vom deutsch-englischen Maler Sir Hubert von Herkomer als Atelier erbaut; Ausstellung der Herkomer-Sammlung

Lechwehr (14./15. Jh.)









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Tourist Information

Hauptplatz 152

86899 Landsberg am Lech


Telefon  +49 (0) 8191 128-246

Fax:      +49 (0) 8191 128-160


www.landsberg.de

info@landsberg.de

Landsberg nach Hohenfurch 23,7

Von Würzburg nach Hohenfurch: 371,7

Von Füssen nach Hohenfurch: 57,1

Foto: © Romantische Strasse e.V.

Im Schönachtal, von Wiesen und Wäldern umgeben, liegt Hohenfurch (1500 Einwohner), die Pforte zum Pfaffenwinkel. Hier kann der Reisende in ländlicher Umgebung die gemütliche Sommerfrische und den Blick auf die Alpenquelle genießen. Ein großzügiges Netz von Rad- und Wanderwegen, ein Kinderskilift sowie andere Freizeitangebote wie Reiten, Tennis, Skilanglauf usw. laden zu einem Ferienaufenthalt ein. Hohenfurch eignet sich auch hervorragend als Ausgangspunkt zur Erkundung der weltberühmten Sehenswürdigkeiten des Pfaffenwinkels und des Alpenraumes. Fernwanderer erreichen das reizvolle Dorf an der Schönach über den Lech-Höhenweg, der von Landsberg am Lech nach Füssen führt.

Sehenswürdigkeiten:

Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt: Turm und Chor 14./15. Jh.; 1750-54 im Rokokostil umgestaltet; stuckierte Kanzel und gotische Muttergottes (1420)

Spätgotische Kapelle St. Ursula: Südlich von Hohenfurch (östlich der Romantischen Straße) ist auf einem grünen Hügel die St. Ursula-Kapelle zu sehen. Die in den Jahren 1520/1521 erbaute spät-gotische Kapelle ist der Hl. Ursula, der Schutzpatronin der Flößer, geweiht. Die Flößer aus Hohen-furch und die Umgebung dankten hier im Gebet für die gute Heimkehr von den Holztransporten, die über den Lech und die Donau bis ins Schwarze Meer führten.

Die Kostbarkeit dieser Kapelle bildet ein spätgotischer Flügelaltar von außergewöhnlicher Qualität. Leider fielen die kostbaren Figuren bis auf geringe Reste einem Diebstahl zum Opfer. Erhalten ge-blieben sind Predella mit einer Darstellung des Märtyrertods der Hl. Ursula und ihrer Gefährtinnen auf dem Rhein. Nach einer Legende war die Hl. Ursula die Tochter eines englischen Königs. Auf der Rückkehr von einer Pilgerfahrt nach Rom soll sie im Jahre 452 von Hunnen durch Pfeilschüsse auf dem Rhein getötet worden sein. Ebenfalls noch erhalten sind die Figuren des Hl. Johannes Evan-gelist sowie Magdalena mit dem Salbgefäß und zwei Reliefs: Die Taufe Jesu im Jordan und Johan-nes auf Patmos. Zwei nach 40 Jahren wieder gefundene Figuren aus dem Altar befinden sich im Stadtmuseum Schongau.

 Vom Hügel der St. Ursula-Kapelle bietet sich ein herrlicher Blick auf Hohenfurch und seine wunderbaren Wiesen und Wälder, die zum Wandern und Radeln einladen.










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Tourismus Information

Hauptplatz 7

86978 Hohenfurch


Telefon:   +49 (0) 8861 9081798

Fax:        +49 (0) 8861 9081799


www.hohenfurch.de/

fremdenverkehr@hohenfurch.de

Hohenfurch nach Schongau 5,9 km

Von Würzburg nach Schongau: 377,6 km

Von Füssen nach Schongau: 51,2 km

Foto: © Romantische Strasse e.V.

Das mittelalterliche Stadtbild mit seinen Mauern, Toren und Türmen ist lebhafter Beweis für die reiche Geschichte Schongaus. Um die Wende zum 13. Jh. mit eigenen Rechten ausgestattet, war die Stadt Verwaltungsmittelpunkt, Wittelsbacher Nebenresidenz und bayerische Grenzfestung am schwäbischen Lech.

Sehenswürdigkeiten:

Weitgehend erhaltene Stadtmauer (älteste Teile 13. Jh., 15.-17. Jh.), z.T. mit begehbarem Wehrgang und 5 Toren und Türmen (u.a. Frauentor, Polizeidienerturm)

Gotisches "Ballenhaus" (1419/1515): ehem. Rathaus (bis 1902) mit steilem Treppengiebel; Ratsstube mit geschnitzter Balkendecke

Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt (1750-53): Chorstuck von Wiesbaumeister Dominikus Zimmermann; reicher Hochaltar von F. X. Schmädl (1758-60)

Basilika St. Michael (um 1220) in Altenstadt: einer der bedeutendsten romanischen Bauten Altbayerns

Stadtmuseum mit wertvoller Münzsammlung

Märchenwald mit Wildgehege








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Tourist Information

Münzstraße 1-3

86956 Schongau


Telefon:  +49 (0) 8861 214-181

Fax:       +49 (0) 8861 214-881


www.schongau.de

touristinfo@schongau.de

Schongau - Peiting 5,7 km

Von Würzburg nach Peiting: 383,3

Von Peiting nach Füssen: 45,5

Der "Gastliche Markt zwischen Ammer und Lech" ist eine der ältesten Siedlungen des Lech- und Ammerlandes. Die Stammburg der Welfenherzöge am Lechrain befand sich am heutigen Schloss-berg. "Hinein in die Wanderschuhe" oder lieber "Rauf aufs Rad"? Die einzigartige Lage Peitings animiert dazu die märchenhafte Landschaft selbst zu erkunden. Ganz gleich ob Ihr Herz für die Schönheiten der Natur schlägt oder für die Schätze der Vergangenheit, ob Sie ein umfangreiches Sportangebot schätzen oder lieber die Geselligkeit mit netten Menschen pflegen.

Sehenswürdigkeiten:

Römische "Villa Rustica" (100 n. Chr.) Hauptgebäude mit Badegebäude; teilweise freigelegt

Pfarrkirche St. Michael mit gotischem Chor, Plastiken von Schmädl; Turm und Krypta aus dem 11./12. Jh.

Wallfahrtskirche "Maria unter der Egg" (1660) mit Rokoko-Stuck und Wallfahrtstafel

Pfarrkirche St. Anna in Birkland: barocke Dorfkirche, Wessobrunner Stuck (18. Jh.); Altäre von Dominikus Zimmermann  

Foto: © Romantische Strasse e.V.







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Tourist Information

Ammergauer Straße 2

86971 Peiting


Telefon:   +49 (0) 8861 6535

Fax:        +49 (0) 8861 59140


www.peiting.de

touristinfo.peiting@t-online.de

Peiting - Rottenbuch 9,8 km

Von Würzburg nach Rottenbuch: 393,1 km

Von Füssen nach Rottenbruch: 35,7

Foto: © Romantische Strasse e.V.

Der staatlich anerkannte Erholungsort liegt am Hochufer des hier schluchtartig engen Ammertales. Mitten im Ort liegen die altehrwürdigen Gebäude des 900-jährigen Augustiner-Chorherrenstiftes mit der berühmten Klosterstiftskirche Mariae Geburt.

Sehenswürdigkeiten:

Ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift: 1073 von Herzog Welf I. gegründet. Die Zerstörungen der Säkularisation überdauert haben die ortsbildprägenden Gebäude Fohlenhof, Torbau, Bräuhausflügel (nun Heilpädagogisches Institut der Regens-Wagner-Stiftung), "Schloss" (ehemals Klosterapotheke, nun Bildungshaus und Altenheim der Don-Bosco-Schwestern) und vor allem die Klosterstiftskirche

Mariae Geburt (11./12./15. Jh.): Auf den Fundamenten einer romanischen 3-schiffigen Kreuzbasilika wurde im 15. Jh. eine prächtige gotische Kirche mit freistehendem Glockenturm errichtet; 1737–46 Rokoko-Ausschmückung durch die Wessobrunner Künstler J. Schmuzer und Sohn, Matthäus Günther und F. X. Schmädl mit wertvollen Stukkaturen, farbenfrohen Fresken, kunstvollen Altären und Holzplastiken

Wallfahrtskapelle Frauenbrünnerl (1708): kleiner Achteckbau mit Marienfigur (14. Jh.)

Echelsbacher Brücke (1929) über die 76 m tiefe Ammerschlucht

In paradiesischer Landschaft vor den Kulissen der bayerischen Alpen führen beschilderte Wander-wege von den Tiefen der wilden Ammerschlucht bis zu Höhen von 900 m.












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Tourist Information

Klosterhof 42

82401 Rottenbuch


Telefon:     +49 (0) 8867 9110-18

Fax:          +49 (0) 8867 9110-38


www.rottenbruch-boebing.de

tourist-info@rottenbuch.de




Rottenbuch - Wildsteig 6,2 km

Von Würzburg nach Wildsteig: 399,3 km

Von Füssen nach Wildsteig: 29,5 km

Foto: © Romantische Strasse e.V.

Inmitten von Natur- und Landschaftsschutzgebieten, zentral gelegen zwischen den Schlössern Neu-schwanstein und Linderhof, eingebettet in die hügelige Voralpenlandschaft mit ihren Hochmooren und Seen, umrahmt von den Ammer- und Allgäuer Bergen, liegt die 1300-Seelen-Gemeinde im Pfaffenwinkel mit 19 Ortsteilen und Weilern. Im Mittelalter "Wilde Steige" genannt, hat der aner-kannte Erholungsort Wildsteig auch heute noch an Natürlichkeit nichts verloren.

Erleben Sie auf 4773 ha eine Vielfalt an Wiesen, Weiden, Fichtenwäldern, Mischwaldungen, Feuchtwiesen und Hochmooren; sie geben Zeugnis, dass der Mensch hier im Einklang mit der Natur lebt. Für jeden Ruhe- und Erholungssuchenden ein ideales Rad- und Wandergebiet.

Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche St. Jakob mit ihrem Zwiebelturm, weithin sichtbar thronend am "Kirchberg". Sie erhielt 1785 ihr jetziges Aussehen und die barocke Ausstattung mit feinem Wessobrunner Stuck und farbenfrohen Deckenfresken des Oberammergauer Lüftlmalers Franz Zwink. Bedeutende Schutzmantelmadonna.

Unterhalb der Pfarrkirche auf der Ostseite des Kirchbergs steht die bedeutendste Grottenanlage Süddeutschlands, eine Nachbildung der Lourdes-Grotte, mit höhlenartigen Gängen. Erbaut wurde sie 1908 aus Kalktuffsteinen der Ammerschlucht.

Jakobsbrunnen in der Ortsmitte

Naturschutzgebiet Ammergebirge/Ammerschlucht mit Schleierfällen.

Aussichtspunkte: Niederbleick (1589 m), Eckberg (962 m) mit Blick ins Voralpenland. Mühleck (926 m) mit Alpenpanorama vom Wendelstein im Chiemgau bis zum Grünten im Allgäu.







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Tourist Information

Kirchbergstraße 20a

82409 Wildsteig


Telefon:    +49 (0) 8867 91240-10

Fax:         +49 (0) 8867 91240-18


www.wildsteig.de

info@wildsteig.de


Wildsteig - Steingarden 6,7 km

Von Würzburg nach Steingarden: 406,0 km

Von Füssen nach Steingarden: 22,8 km

Der anerkannte Erholungsort am Schnittpunkt der Romantischen Straße und der Deutschen Alpenstraße ist bekannt durch die weltberühmte Rokokokirche "Zum gegeißelten Heiland auf der Wies" (UNESCO-Welterbestätte). Herzstück des ehemaligen Klosterdorfes Steingaden ist das prächtige Welfenmünster. Ein besonderer Höhepunkt ist der romanische Kreuzgang. Der malerische Marktplatz mit Welfenbrunnen, der Klostergarten sowie Klostermuseum und Klosterbrunnen laden zum Verweilen ein. Steingaden liegt inmitten eines Wanderparadies in der zauberhaften Landschaft vor den Bergen.

Sehenswürdigkeiten:

Wallfahrtskirche "Zum gegeißelten Heiland" im Ortsteil Wies (1746-57): ein Kleinod des Bayer-ischen Rokoko und Alterswerk der Künstlerbrüder Zimmermann; kongeniales Zusammenspiel von Architektur, Farben und eindringendem Licht; UNESCO-Welterbestätte, bekannt als Wieskirche

Ehem. Prämonstratenserkloster: 1147 von Herzog Welf VI. gegründet; mit der Säkularisation 1803 endet das Klosterleben

Klosterkirche St. Johannes Baptist (1176), genannt Welfenmünster: einer der bedeutendsten romanischen Kirchenbauten Oberbayerns; 3-schiffige Pfeilerbasilika mit 2 Türmen; Kircheninneres barockisiert (1660-70); Wessobrunner Stuck und Deckengemälde; Kanzel und Kreuzgruppe im Rokoko; erhaltener West-Flügel des ehem. romanischen Kreuzganges (13. Jh. gotisches Gewölbe)

Wallfahrtskirche Mariae Heimsuchung in Ilgen (1670-76): Bau von J. Schmuzer mit früher Wessobrunner Stuckdekoration (1670); Gnadenbild (um 1430)


Foto: © Romantische Strasse e.V.









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Tourist Information

Krankenhausstraße 1

86989 Steingaden


Telefon:    +49 (0) 8862 200

Fax:         +49 (0) 8862 6470


www.steingaden.de

tourist-info@steingaden.de

Foto: © 100 stopps / Edith Seckler

Foto: © 100 stopps / Edith Seckler

Schloss Linderhof bei Steingarden, Stopp 39 der Top 100

Steingaden - Halblech 8,9 km

Von Würzburg nach Halblech: 414,9 km

Von Füssen nach Halblech: 13,9 km

Foto: © Romantische Strasse e.V.

Inmitten traumhafter Natur mit Blick auf die spektakuläre Bergkulisse und malerische Seen liegt Halblech, ganz nah bei der Wieskirche, Schloss Neuschwanstein und Füssen. Das idyllische Allgäuer Dorf ist ein idealer Ausgangspunkt für Kulturtouren und bietet vielfältige Wander- und Radwege im weiten Tal und in den Bergen. TIPP: Fahrt mit der Sesselbahn oder dem Wanderbus zu den beiden Berghütten.

Sehenswürdigkeiten:

Pfarrkirche St. Michael in Bayerniederhofen

Pfarrkirche St. Andreas in Trauchgau

Kapelle St. Peter in Berghof mit toller Aussicht

Wankerfleck-Kapelle im Naturschutzgebiet Ammergebirge

Dorfmuseum im "Hölzlerhaus" in Trauchgau

Naturschutzgebiet "Ammergebirge"

Vogelbeobachtungsstation

4 Seen um Halblech: Forggensee, Bannwaldsee, Illasbergsee und Hegratsriedsee










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Gästeinformation

Bergstraße 2a

87642 Halblech


Telefon:   +49 (0) 8368 285

Fax:        +49 (0) 8368 7221


www.halblech.de

tourismus@halblech.de

Von Halblech nach Schwangau 9,7 km

Von Würzburg nach Schwangau: 424,6 km

Von Füssen nach Schwangau: 4,2 km

Das "Dorf der Königsschlösser" liegt, umrahmt von 4 Seen, vor der Kulisse des Naturschutzgebie-tes Ammergebirge. Das unverfälschte Ortsbild des Heilklimatischen Kurortes wird von alten Bauern-höfen, aber auch traditionsreichen Gasthöfen und modernen Hotels geprägt. Am Fuße des Gebir-ges stehen die beiden weltbekannten Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau, zwei spektakuläre Burgbauten des 19. Jh.

Sehenswürdigkeiten:

Schloss Hohenschwangau (1832-36): unter Kronprinz Maximilian nach Entwürfen von Domenico Quaglio im neugotischen Tudorstil einer englischen Burg errichtet; das Schloss wird vom 4-türmigen Würfel des Palas beherrscht; Fresken aus deutscher Geschichte und Sagenwelt von Moritz von Schwind (Schwanenrittersaal, Tassozimmer); Kavalierbau (1851-53) von Ziebland

Schloss Neuschwanstein (1869-86): Stopp 3 der Top 100, nach dem Vorbild der Wartburg von Ludwig II. nach Entwürfen von Jank und unter Leitung von Riedel in schöner Gebirgslage über der Pöllat-Schlucht errichtet; die "Gralsburg idealen Herrschertums", ein 5-stöckiger Palast mit Türmen und Söllern; prunkvolle Wohn- und Repräsentationsräume, Ausmalung mit Motiven aus der Vorzeit mit deutschen Sagengestalten; Sänger- und Thronsaal bilden den Mittelpunkt der gewaltigen Anlage.

Wallfahrtskirche St. Coloman (1673): stattlicher Bau, von Joh. Schmuzer errichtet und stuckiert; spätgotische Schnitzfiguren (um 1520) und Relieftafeln

4 Seen um Schwangau: Alpsee, Schwansee, Bannwaldsee und Forggensee (fünftgrößter See Bayerns)

Naturschutzgebiet Ammergebirge

Tegelbergbahn (1720 m), Sommerrodelbahn,

Wintersportarena für Ski alpin und Langlaufzentrum 32 km Loipennetz

Bergsportzentrum mit aufbauenden Klettersteigen

120 km Spazier- und Wanderwege, Radwege, Natur- und Kulturpfade am Tegelberg

Drachen- und Gleitschirmfliegen Eldorado der Drachen- und Gleitschirmflieger, internationale Meisterschaften

Berghütten, Königliche Kristall-Therme, Römervilla (römische Ausgrabungen)   








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Tourist Information

 Münchener Straße 2

87645 Schwangau


Telefon:    +49 (0) 8362 8198-0

Fax:         +49 (0) 8362 8198-25


www.schwangau.de

info@schwangau.de


Foto: © Romantische Strasse e.V.

Schwangau - Füssen 4,2 km

Von Würzburg nach Füssen: 428,8 km

Foto: © Romantische Strasse e.V.

Unmittelbar am Alpenrand und nur 4 Kilometer von Schloss Neuschwanstein entfernt liegt Bayerns höchstgelegene Stadt. Hier trifft die Romantische Straße auf die Deutsche Alpenstraße. Die roman-tische Altstadt lädt zum Bummeln und Shopping ein und beherbergt sehenswerte Baudenkmäler und Kunstschätze aus der 2000-jährigen Füssener Geschichte. Hoch über dem Lech bilden die barocke Klosteranlage St. Mang und das Hohe Schloss ein beeindruckendes Ensemble.

Sehenswürdigkeiten:

Hohes Schloss (1291-1503):

Das ausgedehnte spätgotische Burgschloss war Jahrhunderte lang die Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Augsburg, die auch Stadtherren in Füssen waren. Sehenswert sind die farbenprächtigen Illusionsmalereien an den Hoffassaden und die Filialgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Nordflügel: Kunstwerke aus Spätgotik und Barock, Münchener Maler des 19. Jh. (u.a. Spitzweg, Picci). Fallturm und Uhrturm (über Filialgalerie) bieten den schönsten Blick über die Altstadt.


Ehemaliges Benediktinerkloster St. Mang (1701-1717):

Die Barockanlage wurde auf mittelalterlichen Fundamenten erbaut. In der unterhalb der Klosterkirche gelegenen Magnuskrypta ist das älteste in Bayern erhaltene Fresko (um 980, Reichenauer Schule) zu sehen. Über die Klostergeschichte informiert das im Kloster untergebrachte Museum der Stadt Füssen. Auch die reich dekorierten Barocksäle des Klostern, eine der europaweit schönsten Sammlungen historischer Lauten und Geigen, eine Abteilung zu Ludwig II. und der älteste bayerische Totentanz (1602) sind hier zu bewundern.


Historische Altstadt


Spätgotische Straßenzüge und Plätze (Schrannenplatz, Brotmarkt), Kornhaus, Reste der mittelalterlichen Stadtmauern mit Wehrtürmen und Wehrgang am Sebastiansfriedhof, Heilig-Geist-Spitalkirche (Rokokofresken), Krippkirche St. Nikolaus (Hochaltar von Dominikus Zimmermann) u.a. Barockkirchen.












Kontakt für weitere Infos zu Füssen


Füssen Tourismus und Marketing

Kaiser-Maximilian-Platz 1

87629 Füssen


Telefon:    +49 (0) 8362 93850

Fax:         +49 (0) 8362 9938520


www.fuessen.de

tourismus@fuessen.de


In der Nähe von Steingaden: Schloss Linderhof

Wieskirche bei Steingarden, Stopp 27

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Was sich in Rain tut

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Hotels in Augsburg

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Was sich in Augsburg tut

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Hotels in Friedberg

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Was sich in Friedberg tut

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Hotels in Landsberg am Lech

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Was sich in Landsberg am Lech tut

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Hotels in Hohenfurch

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Hotels in Schongau

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Tipp der Redaktion

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Wenn Ihnen unser Tipp nicht zusagt, können Sie hier alle Reiseführer über die Wieskirche sehen:







Hotels in Schwangau

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Was sich in Schwangau tut

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Hotels in Halblech

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Hotels in Füssen

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Was sich in Füssen tut

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Wenn Ihnen unser Tipp nicht zusagt, können Sie hier alle Reiseführer über Schloss Neuschwanstein sehen:






Teil 2: von Harburg nach Füssen

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