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Was sich in der Sächsischen Schweiz tut

Ob Theater, Konzerte, Shows, es gibt immer einiges zu tun. HIER finden Sie  alle Events nach Veranstaltungsdatum aufgeführt und können Ihre Tickets sofort online buchen.

Leihwagen in der Sächsischen Schweiz

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Sächsische Schweiz


Kontakt:

Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V.

Bahnhofstr. 21

01796 Pirna


Telefon: +49 (0) 3501 47 01 47

Telefax: +49 3501 4701-11


info@saechsische-schweiz.de


Internet:

www.saechsische-schweiz.de


Besucher pro Jahr:

Etwa drei Millionen auf sächsischer Seite und 1,5 Millionen in Böhmen


Aktivitäten/Angebote:

Wandern, Klettern, Mountainbiking, Wasser-, Pferde-, Wintersport, Kuren, Wellness-Urlaub, Besichtigung archäologischer Fundstätten und

historischer Bauten, Erkundung von Höhlen und Grotten, Kultur, Kulinarik


Unterkünfte:

Campingplätze, Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Pensionen, Hotels (bis fünf Sterne). Eine detail-lierte Übersicht und alle Kontaktdaten bietet das jährlich erscheinende Gastgeberverzeichnis.


Wahrzeichen:

„Bastei“, eines der beliebtesten Ausflugsziele


Besucherzentrum Nationalpark Zentrum

Sächsische Schweiz

Dresdner Straße 2b

01814 Bad Schandau

+49 35022 50240


www.lanu.de

nationalparkzentrum@lanu.de


Öffnungszeiten:

Apr. bis Okt.: tägl. 9 – 18 Uhr,

Nov. bis Mär.: tägl. (außer Mo.) 9 – 17 Uhr



  



Wichtigste Sehenswürdigkeiten:

Basteiaussicht

Brandaussicht

Lilienstein

Amselgrund

Waitzdorfer Höhe

Schrammsteine

Kuhstall

Königsplatz

Obere Schleuse

Winterberg

Felsenbühne Rathen


Anreise:

Das Elbsandsteingebirge, etwa 30 Kilometer von Dresden und 150 Kilometer von Prag entfernt, ist mit fast jedem Verkehrsmittel bequem und schnell erreichbar.


Bahn:

Die Sächsische Schweiz ist nahtlos an das Regional- und Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn angebunden. Mit dem Fernverkehr erreicht man sowohl Dresden als auch den Nationalpark-bahnhof Bad Schandau direkt, alle anderen Orte von hier aus per S-Bahn, Bus oder Fähre.


Alle Höhepunkte in der Region sind ohne Auto hervorragend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.


Nächst größerer Anflughafen und Entfernung:

Flughafen Dresden, ca. 30 km entfernt


Nächstgelegene Autobahnabfahrt:

Aus Deutschland von der A4 kommend über die A17, Abfahrt Pirna, weiter über die B172 zum Zielort


Aus Tschechien kommend über die A17, Abfahrt Decin, Straße 62 bis Deutschland, weiter auf der B172


Nächstgelegenen Großstädte:

Dresden – 30 km
Leipzig 130 km
Prag – 130 km


Woher kommt der Name „Sächsische Schweiz“?

Die ersten Reisenden zieht es Mitte des 18. Jahrhunderts in die pittoreske Felsenwildnis. Staunend und voller Bewunderung für dieses Meisterwerk der Natur kehren sie heim - unter ihnen auch die Schweizer Künstler Adrian Zingg und Anton Graff. Der malerische Landstrich weckt in ihnen Erinnerungen an das Alpenland in ihrer Heimat. Fortan schwärmen sie von diesem Meisterwerk der Natur und geben ihm den Namen Sächsische Schweiz.


Den Spuren der Schweizer folgen ganze Künstlerscharen. Die Landschaft bietet nicht nur eine reizvolle Felsencharakteristik. Sie ist ein bildreicher und farbenfroher Spielball von Tages- und Jahreszeiten. Dieses Märchen aus Stein halten die Künstler der Romantik auf Leinwänden, in Literatur und Musik fest. So zieht es den naturverbundenen Maler Caspar David Friedrich Anfang des 19. Jahrhunderts ins Elbsandsteingebirge und es entsteht sein bekanntes Selbstporträt „Wanderer über dem Nebelmeer“. Streifzüge unternehmen auch der Dichter Hans Christian Andersen oder der Komponist Carl Maria von Weber. Die Landschaft ist ein Sinnbild der Kunstphilosophie jener Zeit, der Sehnsucht nach der Natur, nach Märchen und Mythen.

Was die Künstler damals faszinierte, begeistert noch heute. Ihrer Route - dem sogenannten Malerweg - kann gefolgt werden. Er verbindet die schönsten und aussichtsreichsten Punkte und ist zugleich die traditionsreichste Wanderroute in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. Ein Grund, warum er zum beliebtesten Wanderweg Deutschlands gekürt wurde. So führt er zum Beispiel auf ein gewaltiges Felsenmassiv zu - die Bastei mit der Basteibrücke, das Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz. Wer bis dahin wegen ihrer schroffen Eigenschaften noch keine Felsen liebte, tut es spätestens jetzt. Das Panorama auf das Elbtal und die gegenüberliegenden Gebirgs-züge überwältigt. Bei guter Sicht können Besucher bis über die Grenze von Sachsen nach Tschechien schauen. In der Böhmischen Schweiz hört die Natur mit ihren wunderbaren Fels-formationen und wilden Schluchten nicht auf. Was die Bastei in der Sächsischen Schweiz, ist das gigantische Prebischtor für die Böhmische Schweiz.

Wer es lieber sportlich, aber nicht unbedingt die Wanderschuhe mag, kann in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz auch anderweitig aktiv werden. So hat Jean Claude Droyer das Elbsandstein-gebirge als „das schönste Klettergebiet der Erde“ bezeichnet. Mehr als 1.100 Kletterfelsen mit ca. 18.000 Routen machen „Freeclimbing“ heute in allen Facetten möglich. Doch die kühle Bergluft ist nicht jedermanns Sache. Frischen Wind kann man sich auch beim Radfahren um die Nase wehen lassen. Und warum nicht gleich auf einem der beliebtesten Radwege Deutschlands in die Pedale treten? Der Elberadweg zieht sich über 860 Kilometer entlang der Elbe - von Cuxhafen an der Nordsee nach Schöna in die Sächsische Schweiz und weiter durch die Böhmische Schweiz bis ins Riesengebirge zur Quelle der Elbe. Die Kilometer im Elbsandsteingebirge garantieren eindrucksvolle Aussichten auf eine ursprüngliche Natur inmitten eines zerklüfteten Felsencanyons.

Ladevorgang läuft...

Die Sächsische Schweiz ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Barrierefreie Reiseziele in Deutsch- land“ und veröffentlicht eine Broschüre mit Informationen über Rollstuhl- und Kinderwagen- gerechte Wege, Ausflugsziele, Restaurants und Unterkünfte sowie alles, was Menschen mit Mobilitäts- einschränkungen darüber hinaus über Reisen in die Sächsische Schweiz wissen sollten.

Der Nationalpark liegt eingebettet in das Landschaftsschutzgebiet Sächsische Schweiz (seit 1956), welches 287 Quadratkilometer umfasst. Beide Teile zusammen bilden die Nationalparkregion Sächsische Schweiz (368 km²).


Die einzigartige Wald- und Felslandschaft beherbergt unzählige Tier- und Pflanzenarten. Bestimmte seltene Arten sind nur hier vorhanden. Verschiedene Tierarten konnten in ihren Beständen wieder vermehrt werden, u. a. Fischotter, Eisvogel, Schwarzstorch und sogar Gämse. Andere bis dato verschwundene Arten, wie Wanderfalke und Lachs, konnten wieder angesiedelt werden.

Die grenzübergreifende Tourismusregion Sächsisch-Böhmische Schweiz – auch Elbsandstein-gebirge genannt – befindet sich im äußersten Südosten Deutschlands – nur etwa 18 Kilometer von Dresden entfernt – und dem Norden Tschechiens, zwischen den beiden Städten Pirna und Děčín (Tetschen).

Foto: Frank Richter

Fotos: Frank Richter

Fotos: Tourismusverband Sächsische Schweiz

Foto: Rene Gaens

Foto: Herbert Boswank

Foto: Klaus Schieckel

Fotos: Tourismusverband Sächsische Schweiz

Fotos: Ernst Wrba

Foto: Lose

Foto: Sylvio Diettrich

Foto: Andreas Lamm

Fotos: Frank Richter

Foto: Tobias Hauser

Foto: Rene Gaens

Foto: Andreas Lamm

Foto: Frank Richter

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Tipp der Redaktion

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