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Das Lustschloss flankierend entstanden die Bildergalerie und die Neuen Kammern, die Neptungrotte sowie beidseitig der Hauptallee regelmäßige, durch Wege gegliederte und von hohen Hecken umgebene Flächen für die Kultivierung von Obst. Schön und nützlich sollte der Garten sein, der sich bald entlang der fast zwei Kilometer langen Hauptallee erstreckte: Vom 1748 errichteten Obelisken im Osten bis zum mächtigen, 1769 als beeindruckende "Fanfaronnade" errichteten Neuen Palais mit dem Antikentempel, Freundschaftstempel und dem Heckentheater.





Schloss Sanssouci


Kontakt:

SPSG | Besucherinformation

info@spsg.de

Tel.: 0331.96 94-200


Adresse:

Maulbeerallee

14469 Potsdam


Internet:

www.spsg.de/schloesser-gaerten/objekt/schloss-sanssouci/


Öffnungszeiten:

April bis Oktober

Gültig 01.04.2014 - 31.10.2014

 

Montag:  geschlossen

Dienstag - Sonntag:  10:00 - 18:00


Letzter Einlass 30 Minuten vor Schließzeit


Der Besuch von Schloss Sanssouci ist an feste Einlasszeiten gebunden. Karten sind ab 10:00 Uhr für den jeweiligen Tag an der Schlosskasse erhältlich. Da die Anzahl der Eintrittskarten pro Tag begrenzt ist, empfeh-len wir Ihnen, Ihr Ticket frühzeitig im Online-Ticketshop zu buchen.




  



Preise

mit Führung oder Audioguide

Preis: 12.00 € ermäßigt: 8.00 €


Ticket sanssouci+

Gültig für alle Schlösser an einem Tag inkl. feste Einlasszeit im Schloss Sanssouci (ausgenommen: Belvedere auf dem Pfingstberg, Schloss Sacrow und Jagdschloss Stern in Potsdam; Sonderausstellungen).


Verkauf an allen Schlosskassen, in den Besucherzentren sowie online.

Preis: 19.00 € ermäßigt: 14.00 €

https://tickets.spsg.de

Ticket sanssouci+ Familie


Gültig für alle Schlösser an einem Tag inkl. feste Einlasszeit im Schloss Sanssouci (ausgenommen: Belvedere auf dem Pfingstberg, Schloss Sacrow und Jagdschloss Stern in Potsdam).


Gültig für 2 Erwachsene und bis zu 4 Kinder (bis zum vollendeten 18. Lebensjahr).

Verkauf an allen Schlosskassen und in den Besucherzentren:Preis: 49.00 €


Fotoerlaubnis

Gültig für einen Tag in allen Schlössern.

Nur für private Nutzung. Nicht zur Veröffentlichung.

Ohne Blitz, ohne Stativ.

Preis: 3.00 €


Der Park Sanssouci ist das Herzstück des "Preußischen Arkadiens". Er krönt eine Kulturland-schaft, die seit 1990 zum UNESCO-Welterbe gehört und jährlich Millionen Besucher aus der ganzen Welt begeistert.


König Friedrich der Große (II.) ließ 1744 den terrassierten Weinberg anlegen und ein Jahr darauf sein Lustschloss Sanssouci errichten. Als in den folgenden Jahren der Lustgarten nach französischem Vorbild mit dem Broderieparterre am großen Fontänenbecken entstand, hat Friedrich immer wieder selbst gestaltend eingegriffen.


Nach seiner Thronbesteigung 1840 nutzte König Friedrich Wilhelm IV., der Urgroßneffe und dritte Nachfolger Friedrichs des Großen, Schloss Sanssouci wieder als Sommerresidenz und ließ den Wirtschaftsflügel für seinen größeren Hofstaat neu konzipieren. So entstanden im östlichen Seitenflügel die „Große Küche“, die Backstube, die Kaffeeküche mit der „Kaffetier-Stube“, die Silberkammer (heute Museumsshop) und eine Speisekammer neben der Küchenmeisterstube. Im Keller nutzte der König den Weinkeller aus der Zeit Friedrichs des Großen und brachte einige Lagerräume, die Abwaschküche sowie die „Conditorey“ und ein „Eisbereitungslocal“ unter. Im Obergeschoss wohnte das Personal.

Die Lage des Schlosses auf den berühmten Weinbergterrassen und die original erhaltenen Raumausstattungen aus dem 18. Jahrhundert lassen den Besucher heute eintauchen in die Welt des Philosophen von Sanssouci. Die Räume sind geprägt von Eleganz und stilvoller Pracht-entfaltung. Sie lassen aber auch die Liebe des Königs zu der herrlichen Umgebung, dem preußischen Arkadien, deutlich spüren. Bemerkenswert ist, dass sich der König auf der obersten Weinbergterrasse in einer Gruft beisetzen lassen wollte. Auch im Tode wollte er seinem Sanssouci nahe sein. Sein Wunsch ist, wenn auch erst 1991, in Erfüllung gegangen.


Ladevorgang läuft...

Kein anderes Schloss ist so mit der Persönlichkeit Friedrichs des Großen verbunden wie Schloss Sanssouci. Der Name Sanssouci - ohne Sorge - ist dabei als Wunsch und Leitmotiv des Königs zu verstehen, denn hierher zog er sich mit seinen Hunden am liebsten zurück. Sein Sommersitz war ihm zuletzt Lieblingsort und wichtiges Refugium in schwierigen Zeiten.


13 Reichstag 15 Heidelberg 13 Reichstag 15 Heidelberg

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Alle Fotos: © SPSG