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Hotels im Schwarzwald

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Was sich im Schwarzwald aktuell tut

Ob Theater, Konzerte, Shows, hier bietet sich immer einiges an. HIER finden Sie  alle Events nach Veranstaltungsdatum aufgeführt und können Ihre Tickets sofort online buchen.

Leihwagen im Schwarzwald

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In der Genießer-Ecke im Südwesten können sich Urlauber auf Qualität verlassen: Bei Essen und Trinken auf ausgezeichnete regionale Produkte, bei Wellness auf authentische „Schwarzwald-Balance“    


So vielfältig die Kulturlandschaften im Schwarzwald, so kreativ und abwechslungsreich bringen hiesige Gastronomen und Küchenchefs ihre Gerichte auf den Tisch. Der Schwarzwald wird nicht ohne Grund als „Deutschlands schönste Genießer-Ecke“ gelobt. Jahr für Jahr empfehlen die Gourmetführer fast 400 Adressen in der Region.


So findet sich in fast jedem Schwarzwald-Ort eine Einkehr mit ausgezeichnetem Genussfaktor. Gekocht wird regional bis inter­national, aber fast immer mit viel Liebe zu Details und Zutaten. Gut 70 „Naturparkwirte“ und mehr als 40 Wirte der Vereinigung „Kulina­ri­scher Kaiserstuhl“ haben sich besonders der regiona­len Küche verpflichtet. Nach dem Motto „Aus der Region, für die Region“ beziehen die Gastronomen frisches Obst und Gemüse der Saison, Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, Honig und Käse direkt bei den heimischen Erzeugern.



Entspannung vom Feinsten findet der Erholungssuchende in den zahlreichen Thermen und Wellnesshotels der Ferienregion. Im „Bäderland“ Baden-Württemberg hat der Schwarzwald die größte Dichte an Heilbädern, Kurorten und Thermen. Zertifizierte Qualität verspricht das Gütesiegel „Wellness Stars“ an Hotels und Thermen.


Anspruchsvolle Genießer überzeugt die wohltuende Kombination einer Wellness-Behandlung mit Schwarzwälder Produkten und ausgewogener Ernährung. Badische Weintrauben, junge Fichtentriebe, Bio-Molke oder Schwarzwald-Holunder stehen für  „Schönheit made in Schwarzwald“.

Der Winter ist in Deutschland nicht mehr so zuverlässig weiß, wie er es früher wohl war. Doch wo die Berge auf 1493 Meter so hoch ansteigen wie in keinem anderen Mittelgebirge des Landes ist Schnee noch keine Mangelware.


Neben dem Feldberg überragen auch Seebuck, Herzogenhorn und Belchen die 1400er-Marke, sechs weitere Berge sind zwischen 1300 und 1400 Meter hoch. Insgesamt sind es mehr als 70 Gipfel und Buckel, die über 1000 Meter hoch aufragen.


Wenn in den Rebbergen am Westrand des Schwarzwaldes die letzten Weintrauben geerntet werden, fallen oben schon die ersten Flocken. Und wenn am Oberrhein schon wieder die ersten Frühlingsblüher ihre Glöckchen in die Sonne richten, ziehen am Feldberg noch die Snowboarder und Pistenenthusiasten ihre Spuren in den Schnee.


Mehr als 170 Skilifte, drei Biathlon-Anlagen, gut 1350 Kilometer gespurte Langlaufloipen, rund 250 Kilometer präparierte Abfahrtspisten, mehr als 20 zertifizierte Sprungschanzen und geräumte Winterwanderwege ohne Zahl – der Schwarzwald ist ohne Übertreibung auch eine Winterwunderwelt.

Im Schwarzwald stand die Wiege des europäischen Wintersports: 1891 wurde in Todtnau, am Fuß des Feldbergs, der erste Skiclub gegründet. In Schollach ging 1906 der erste Skilift der Welt in Betrieb. Georg Thoma, Dieter Thoma, Christof Duffner, Martin Schmitt, Nicola Thost, Sven Hannawald, Georg Hettich stehen dafür, dass der Schwarzwald eine herausragende Wintersport-region ist.

Das höchste Mittelgebirge ist heute noch Austragungsort vieler Wintersportmeisterschaften. Die Weltelite im Internationalen Damenspringen trifft sich zum „Ladies World Cup“ an der Langenwaldschanze in Schonach und der Rothaus-Schanze im Adler-Skistadion in Hinterzarten. Auf der Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt – Deutschlands größter Naturschanze – machte der „FIS-Continental-Cup“ der Skispringer 2012 Station.


Schneesicher präsentiert sich rund um Feldberg und Todtnauberg das größte zusammen- hängende Skigebiet der deutschen Mittelgebirge. Aber auch in den vielen anderen Skigebieten zwischen Baiersbronn im Norden und Todtmoos im Süden finden ambitionierte Abfahrtsläufer, Tiefschnee-fahrer und Snowboarder ihr Dorado.

Fast noch schöner ist es, die Winterwunderwanderwelt in Deutschlands Genießerecke im Süd-westen auf Langlaufskiern zu erkunden. Über 1350 Kilometer können im Schwarzwald bei idealer Wetterlage befahren werden. Allein im Naturpark Südschwarzwald ist mit 1200 Kilometern das größte zusammenhängende Loipennetz Deutschlands ausgeschildert. Eine Übersicht der 174 Langlaufloipen im Naturpark Südschwarzwald findet sich unter www.loipenportal.de. Herrliche Ausblicke begleiten den Langläufer auch auf dem gut 100 Kilometer langen Fernskiwanderweg zwischen Schonach im mittleren Schwarzwald und dem 1414 Meter hohen Belchen im Süden.

Ursprünglich, kontrastreich, entspannend, herausfordernd: Der Schwarzwald steht für eine Erlebnis-welt ganz eigener Art. Sonnige Rebhänge und schattige Wälder wechseln sich ab mit Flussland-schaften und Hochmooren, steilen Schluchten und breiten Tälern.


Die landschaftlich variantenreiche Ferienregion erstreckt sich über gut 11.100 Quadratkilometer Fläche von Pforzheim im Norden bis zur Schweizer Grenze im Süden, von der Grenze zu Frank-reich im Westen bis zu den Flusstälern von Nagold und Neckar im Osten. Der auf 1493 Meter ansteigende Schwarzwald macht etwa zwei Drittel der Fläche aus.


Die Ferienregion gilt dank Ihrer Vielfalt, ihrer Küche und ihrer Weine als „schönste Genießer-Ecke Deutschlands“. Zugleich ist sie eines der abwechslungsreichsten Wanderziele Europas: Mehr als 23.000 Kilometer Fern- und Rundwanderwege sind hier ausgeschildert, Themen- und Erlebnispfade versprechen naturnahe Kurzweil.


Unterwegs öffnet sich immer wieder der Blick über ausladende Täler, auf den Höhen oft bis in die Schweizer Alpen. Ein Muss für Streckenwanderer ist der 285 Kilometer lange „Westweg“. 1900 als erster  Fernwanderweg angelegt, passiert er von Pforzheim im Nordosten bis Basel im Südwesten die tiefsten Wälder und die aussichtsreichsten Berge des Schwarzwaldes.  


Besonders beeindruckend: Höhenwanderungen am Morgen, wenn in den Tälern ein Nebelmeer wogt und die Berge wie Inseln in der Sonne aufragen.


Da mehr als 70 Gipfel über die 1000er Marke aufragen, bieten sich auch auf dem  Mountainbike oder Rennrad echte Herausforderungen. Mehr als 8500 Kilometer Trails und Touren sind für Mountainbiker ausgeschildert. Rennradler finden auf der Schwarzwaldseite Streckenvorschläge mit GPS-Download, Genussradler bekommen Tipps für Touren in den Tälern.


Schwarzwald


Kontakt:

Schwarzwald Tourismus GmbH

Habsburgerstraße 132

79104 Freiburg


Tel.: +49 761 896460

Fax: +49 761 8964670


Internet:

www.schwarzwald-tourismus.info

mail@schwarzwald-tourismus.info


Anreise:

Die Ferienregion Schwarzwald ist dank ihrer Lage im Dreiländereck zur Schweiz und zu Frankreich aus ganz Europa gut mit der Bahn zu erreichen.


Die europäische Nord-Süd-Magistrale führt durch das Oberrheintal im Westen der Ferienregion entlang in die Schweiz. Im Osten der Ferienregion verbinden die Bahnlinen durch Nagold- und Neckartal die Städte Pforzheim, Horb, Rottweil, Villingen-Schwenningen und Donaueschingen.


Im Norden fährt die Bahn in West-Ost-Richtung von Karlsruhe über Pforzheim nach Stuttgart,im Südenentlang des Hochrheins von Basel zum Bodensee.


Per Bahn:

Besonders günstig ist die Anreise mit dem RIT-Schwarzwaldticket, den Sparpreisen oder der BahnCard.Vor Ort bleiben Sie mit dem Baden-Württemberg-Ticket mobil. Und als Urlauber bei einem von über 10.000 Konus-Gastgebern in 139 Ferienorten der Region können Sie mit der Gästekarte als Freifahrticket ohnehin die gesamte 11.100 Quadratkilometer große Region mit Bussen und Bahnen bereisen.


Der City Night Line, der Nachtreisezug der Deutschen Bahn, fährt Sie über Nacht in den schönen Schwarzwald.


Ohne Stress und Stau reisen Sie aus dem Norden Deutschlands, aus Dänemark und den Niederlanden bis nach Karlsruhe, Baden-Baden, Offenburg, Freiburg und Basel Bad. Ob im komfortablen Schlafwagen Economy oder Deluxe, im bequemen Liegewagen oder im preiswerten Sitzwagen.


Per Flugzeug:

Auf Grund der Größe des Schwarzwalds bieten sich mehrere Flughäfen als Ziel an:


Baden Airpark (Flughafen Karlsuhe / Baden-Baden)


Bodensee Airport (Flughafen Friedrichshafen)

Euro Airport (Flughafen Basel-Mulhouse-Freiburg)


Aéroport International Strasbourg

Flughafen Stuttgart

Flughafen Zürich

Black Forest Airport Lahr


Per Auto:

An der gesamten Schwarzwald-Westseite entlang führt die Autobahn A 5, die Ostseite unserer Region erschließt die A 81, den Norden die A 8 und am Südrand der Ferienregion läuft die A 98. Auf Schweizer Seite verläuft die Autobahn Basel - Zürich.


Per Fernbus:

Die grünen Busse von Meinfernbus.de steuern gleich sechs Ziele im Schwarzwald an: Karlsruhe, Kehl, den Europa-Park, Freiburg, Lörrach und den Titisee.


Darunter zum Beispiel die Strecke von Freiburg nach Berlin. Die Fahrt in die Bundeshauptstadt dauert allerdings circa 10 Stunden und 20 Minuten. Dafür können Frühentschlossene die Fahrt schon für 28 Euro buchen.


Weitere Ziele der „MeinFernbus-Linie“ sind zum Beispiel Lörrach, Karlsruhe, der Titisee, München, Zürich, Frankfurt und Düsseldorf. Passagiere der leuchtend grünen Busse dürfen sich über einen besonderen Komfort freuen – so verfügt jeder Bus über kostenloses W-Lan und pro Fahrt können bis zu fünf Fahrräder mitgenommen werden. Der Preis pro Bike liegt bei neun Euro.


Die Fernbuslinien sind damit auch ideal für alle, die im Schwarzwald Urlaub machen wollen. Mountainbiker kommen zum Beispiel mit Bike aus Berlin für weniger als 40 Euro in das mehrfach ausgezeichnete „beste deutsche MTB-Revier nördlich der Alpen“.


Ladevorgang läuft...

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Tipp der Redaktion

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Wenn Ihnen unser Tipp nicht zusagt, können Sie hier alle Reiseführer über den Schwarzwald sehen:






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