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UBI BENE – IBI PATRIA.... „Wo es einem gut geht, da ist das Vaterland.“, sagten die Römer und meinten es durchaus ernst. Zumindest an der Mosel, wohin sie nicht nur kamen, sondern wo sie auch blieben. Denn die ersten fünf Jahrhunderte nach Christi Geburt beherrschten die Römer das Land an der Mosel und prägten dauerhaft Sitten, Rechtsnormen und Wirtschaft. So wurde das heutige Trier Hauptstadt des Weströmischen Reiches und Residenz des Kaisers. Sie ist wie keine andere deutsche Stadt von der römischen Kultur geprägt. Und wenn heute die Trierer mit etwas Selbstironie ihre Stadt als „erste Weltstadt Deutschlands“ bezeichnen, so ist das für die Epoche des „römischen Trier“ durchaus berechtigt. Zu Recht sind die meisten prachtvollen Bauten heute Bestandteil des UNESCO-
Römische Baudenkmäler
Trier
Kontakt:
Tourist-
An der Porta Nigra
54290 Trier
Tel.: 0651-
Fax: 0651-
info@trier-
Internet:
Einwohner:
ca. 107.000
nächstgelegene Autobahnabfahrt:
A 602 endet/beginnt in Trier
Anreise:
Per Auto
A 1 aus Richtung Saarbrücken (ca. 1:00 h Fahrzeit)
A 1 aus Richtung Kaiserslautern (ca. 1:15 h Fahrzeit)
A 1/A 48 aus Richtung Koblenz (ca. 1:15 h Fahrzeit)
A 1/A 48 aus Richtung Köln (ca. 2:00 h Fahrzeit)
A 64 aus Richtung Luxemburg (ca. 0:30 h Fahrzeit)
Per Flugzeug
Luxemburg und Frankfurt-
Flugplatz Föhren
für Privatmaschinen und Geschäftsflugverkehr.
Allgemeine Verkehrssituation:
Trier hat keine Umweltzone, sehr gutes Parkleitsystem, große Fußgängerzone in der Innenstadt, Parkhäuser am Rand der Fußgängerzone
Nächstgelegene Großstädte:
Luxemburg-
Saarbrücken -
Metz -
Koblenz -
Sehenswürdigkeiten:
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Die römische Palastaula (Basilika) und heutige evangelische Kirche wurde in der Zeit um 305 und 311 n. Chr. errichtet und diente Kaiser Konstantin als Versammlungs-
Einen weiteren Höhepunkt bilden die Kaiserthermen aus dem 4. Jahrhundert. Dieser prachtvolle Badepalast gehörte zu den größten Thermen des römischen Reiches. Noch heute sind die unterschiedlichen Badesäle und ein Großteil des unterirdischen Bedienungssystems zu besichtigen. Von den Barbarathermen aus dem 2. Jahrhundert sind dagegen nur noch die Grundmauern und die Kellerräume zu sehen. Diese lassen jedoch auf eine aufwendige Architektur schließen.
Der wahrhaft gigantische Bauwille, mit dem die Römer das Bild dieser Stadt gegen Ende des 2. Jahrhunderts geprägt haben, zeigt sich beim Anblick der Porta Nigra, dem kolossalen Schwarzen Tor und heutigen Wahrzeichen der Stadt. Dieser Wehr-
Auch der heutige Dom besteht zu großen Teilen noch aus römischem Mauerwerk, den Resten eines Vorgängerbaus, der zu Zeiten Kaiser Konstantins im 4. Jahrhundert n. Chr. errichtet wurde.
Bei dem einzig nicht-
Ladevorgang läuft...
Alle Bilder auf dieser Seite:
Tourist-
Foto: Hoffmann
Tipp der Redaktion
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Wenn Ihnen unser Tipp nicht zusagt, können Sie hier alle Reiseführer über Trier sehen:
Porta Nigra -
Benediktinerabtei St. Matthias
Trierer Weihnachtsmarkt -
Palais Walderdorff -
Palais Walderdorff -
Konstantinbasilika -
Von der im 2. Jh. erbauten Römerbrücke stammen fünf der sieben verbliebenen Pfeiler noch aus römischer Zeit. Heute noch wird sie als wichtige Verbindungstrecke zu den westlichen Stadtteilen Triers genutzt. Diese Brücke führt sie auch zu dem Stadtteil Trier-
Amphitheater
Amphitheater
Liebfrauenkirche -
Zurlaubener Ufer
Kurfürstliches Palais
Römerbrücke -
Steipe -
Etwas außerhalb des Stadtkerns befindet sich das Amphitheater, welches um 100 n. Chr. erbaut wurde. Das 75 m lange und 50 m breite Oval wurde von 3 Rängen für etwa 20.000 Zuschauer konzipiert. Bis zum 4. Jahrhundert n.Chr. fanden hier die blutigen Gladiatorenkämpfe statt. Eine Führung mit dem Gladiator Valerius gewährt den heutigen Besuchern einen Einblick in das damalige Leben.